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Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.


Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

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Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

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Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.


Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

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Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

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Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.


Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

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Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

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Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

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Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

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Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.


Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.


Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.


Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.


Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.


Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.


Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.


Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.


Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.


Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Jahr für Jahr sterben in Deutschland etwa 90.000 Menschen an einem Herzinfarkt. Um Patienten davor zu schützen gibt es zwei Strategien: Zum einen die Senkung des schädlichen LDL-Cholesterin-Spiegels durch Medikamente zum anderen das Aufdehnen der Herzkranzgefäße mit einem Ballon. Eine Studie am Klinikum Großhadern kommt jetzt zu dem Schluß: Beide Behandlungsmethoden sind ähnlich erfolgreich.

Im Zusammenhang mit der Finanzaffäre gibt es in der Unionsfraktion auch einen offenen Konflikt zwischen CDU-Chef Schäuble und der früheren Schatzmeisterin Baumeister. Beide haben in eidesstattlichen Erklärungen unterschiedlich dargestellt, wie eine 100.000-Mark-Spende des Waffenhändlers Schreiber an Schäuble übergeben worden ist. Mit der Sache beschäftigt sich heute der Ehrenrat der Fraktion. Baumeister läßt vorerst ihr Amt als Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion ruhen, wie lange ist offen.

Die zweijährige Anpassung der Rentenerhöhungen nach Preissteigerung und die zusätzlichen Ökosteuermittel hält der Rentenexperte Bernd Rürup für geeignet, den Beitragssatz in der Rentenversicherung nur bis etwa 2015 unter 20 Prozent zu halten. Danach aber würden die demographischen Probleme "mit Wucht virulent". Deshalb sei die zweijährige Maßnahme nicht geeignet, den Beitragssatzanstieg auf etwa 25 Prozent bis zum Jahre 2030 zu verhindern. Da werde man sich "noch etwas überlegen müssen", betonte der Rentenexperte.

Rürup geht davon aus, dass sich Regierung und Opposition auf einen Kompromiss in der Rentenproblematik einigen werden. Im ARD-Morgenmagazin begründete er dies damit, dass "die Schnittmenge der Gemeinsamkeiten aller am Rentengipfel Beteiligten" größer sei als der seit 18 Monaten laufende "Rentenwahlkampf". Nach Ansicht von Rürup wird es aber vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen nicht zu diesem Kompromiss kommen. Man müsse nämlich "gegebenenfalls noch einmal über weitere Leistungsrücknahmen nachdenken".